Trio Altrove 1.3

trio altrove 1.3 : 20. April 2022

Festivals zum 30jährigen Bestehen der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg e.V.

Luciano Tristaino, Flöte
Marcello Bonacchelli, Klarinette
Gisbert Watty, Gitarre

Mittwoch, 20. April 2022, 20 Uhr

Eintritt: 20Euro, erm. 10 Euro
Nur Barzahlung an der Abendkasse möglich. Einlass ab 19:30 Uhr.

Es gelten die tagesaktuell vorgeschriebenen Coronaregeln.

Kartenreservierung unter: gnmh@rene-mense.de

Künstlerhaus Faktor, Max-Brauer-Allee 229

Neue Musik von Komponisten der GNMH und aus Italien

Programm

Christine K. Brückner: Viaggio sul mare (2008)
für Flöte, Klarinette und Gitarre

Ulrich Busch-Orphal: Brouillard matinal (2019)
für Flöte solo

Thomas Böttger: Zwei Intermezzi (2009)
für Flöte, Klarinette und Gitarre

Edoardo Bonacchelli: Neues Werk (2022)
für Klarinette solo, Uraufführung

Fabrizio De Rossi Re: Venus’ song (2003)
für Flöte, Klarinette und Gitarre

Roberta Vacca: Inonda (2006)
für Flötisten/Performer mit Perkussionsinstrumenten

René Mense: Welle und Spiel (1997, rev. 2013)
für Flöte, Klarinette und Gitarre, Uraufführung

Thomas Jahn: Drei Capricci
für Flöte, Klarinette und Gitarre
Uraufführung des vollständigen Werkes

Nr.1 für Flöte und Gitarre (2009)
Nr.2 für Klarinette und Gitarre (2012)

Präsentiert von der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg e.V.

Das trio altrove 1.3 besteht aus sehr aktiven Musikern in der klassischen und zeitgenössischen Kammermusik. 2002 gab das Trio seinen Debüt in Florenz mit der Aufführung von neuen, für das Ensemble komponierten Werken. 2003 folgen die ersten Konzerte in Deutschland und 2005 eine Tournée in Australien in Zusammenarbeit mit den italienischen Kulturinstituten in Melbourne und Sydney und der Monash University in Melbourne. Es folgen Radioaufnahmen für die Sender ABC und SBS in Australien und RAI Radio 3 in Italien.

Das Trio hat die CD „Kappa“ mit Werken von zeitgenössischen australischen Komponisten (Move Records) eingespielt und an den CDs „Songs e ricercari“ (Edizioni Rai Trade) und “Venus’ song“ (Arspublica) mitgewirkt. 

Das Repertoire wird durch Auftragswerke und die Zusammenarbeit mit Komponisten aus vielen Ländern (Italien, Australien, Deutschland, USA) erweitert. Zusätzlich werden Transkriptionen und Arrangements von Komponisten wie Beethoven, Piazzolla, Strawinsky, Ravel oder Debussy in dieser ungewöhnlichen Besetzung präsentiert.

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