Das subjektive Zentrum der Welt ist jeweils dort, wo wir uns gerade aufhalten, von wo aus wir denken und handeln. Kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen formen jedoch eine Realität, die weitaus rigider ist. Blicke Richtung Süden Osten Süden Westen. Verlasse dein Terrain. Erinnere die Orte. Verschiebe die Linien.
The River I must cross, Noa S. Im (KOR)
Drum singing, Jamil Jalla (DE, AFG)
RIHLA, Gerbrand Burger (NL)
Houna & Manny, Jared Katsiane (US)
The owls have grown as big as the half moon, Maya Connors (DE)
FILMSCREENING UND KÜNSTLERGESPRÄCH
Donnerstag, den 30. November ab 19 UHR
moderiert und kuratiert von Vanessa Nica Mueller